IXXAT AUTOMATION GMBH CAN@net II V-1.4 ETHERNET MODULE

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IXXAT AUTOMATION GMBH CAN@net II V-1.4 ETHERNET MODULE

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Anlauf-Selbsttest Nach dem Einschalten wird die Verfügbarkeit des RAM Speichers und die Datenintegrität im FLASH Speicher vom Betriebssystem automatisch geprüft. Unter Anwenderkontrolle können die Modulkonfiguration und die Kommunikationsverbindungen überprüft werden.. Watchdog CANtrol besitzt eingebaute Vorkehrungen, die bei fehlerhafter Hard- und/oder Software alle E/A in einen definierten Zustand setzen können. Dadurch ist es dem Anwender möglich, Steuerungssysteme aufzubauen, die ein stark reduziertes Risiko vor fatalen Fehlfunktionen besitzen. Jedes E/A-Modul verfügt über einen eigenen Timer-Baustein, der periodisch getriggert werden muß, um Ausgänge aktiv zu halten (watchdog). Diese Triggerung wird vom Betriebssystem automatisch vorgenommen wenn die Anlauf-Selbsttests erfolgreich durchlaufen wurden und ein lauffähiges Anwenderprogramm geladen ist. Durch entsprechende Programmierung kann das Anwenderprogramm in die watchdog Triggerung einbezogen werden.(https://www.weikunfadacai1.com/)

Es ist auch während der Programmier-/Inbetriebnahmephase möglich, den watchdog immer ‘scharf’ zu haben, die Möglichkeiten der Diagnose und ‘online’ Beobachtung sind dann jedoch stark eingeschränkt. Bei erhöhten Sicherheitsanforderungen wenden Sie sich bitte an den Hersteller. 3. FAIL SAFE Alle digitalen und analogen Ausgänge auf Modulen haben einen definierten Zustand, den sie bei Hardwarefehlern und beim Ansprechen des watchdog einnehmen. Dies ist immer der stromlose Zustand.(https://www.weikunfadacai1.com/)

. Fehlermeldungen Da alle Ausgänge ein FAIL SAFE-Verhalten besitzen, kann bei Bedarf jeder digitale Ausgang für Fehlermeldungen definiert werden. Vom Betriebssystem wird sichergestellt, daß die Ausgänge nur nach erfolgreichem Anlauf-Selbsttest den FAIL SAFE-Zustand verlassen können. Zyklische Überprüfungen und Reaktionen auf Kommunikationsstörungen müssen vom Anwender programmiert werden. Optische Zustandsanzeige Mittels LED auf der Fronthaube von C-/R-Modulen werden elementare Betriebszustände und fatale Fehler optisch signalisiert. Kommunikationsmonitor Im Betriebssystem sind für alle Kommunikationskanäle Funktionen integriert, die Nachrichten über Fehler des Systems an das Anwenderprogramm senden

 

MVME55006E-0163R
 

  Aufbau des Automatisierungssystems CANtrol

Tragschienen CANtrol Module werden auf Standard-Tragschienen NS 35/7,5 nach DIN EN 50022 montiert. Module Der Platzbedarf in der Breite ist, bedingt durch die seitlichen Führungszapfen, abhängig von der Modulanordnung.

Wenn Sie die angegebenen Mindestabstände einhalten,  haben Sie Platz für den Anschluß der Leitungen,  haben Sie Platz zum montieren / demontieren der Module,  ist die Konvektionskühlung gewährleistet. Die E/A Ebene der Module ist in der Regel für 3-Leiter Anschlußtechnik ausgelegt. Muß aus zwingenden Gründen ein SL/PE-Leiter (z.B. von Gebergehäusen) oder ein Kabelschirm aufgelegt werden, empfehlen wir die Anordnung der erweiterten Anschlußebene unmittelbar bei den Steuerzellen.

Kennzeichnung Die Module sind durch das aufgebrachte Typenschild identifizierbar. Auf dem Typenschild ist der Name sowie die Bestell-Nr. des Moduls aufgedruckt. (s.a. Anhang ‘Typenschild’). Zur Orts- und Gerätekennzeichnung befinden sich auf den beiden einlegbaren Beschriftungsstreifen Leerfelder. Die E/A-Kennzeichnung ist, als Aufdruck, auf der Gehäuseabdeckung angebracht und kann durch den Anwender als Klartextinformation auf den einlegbaren Beschriftungsstreifen erfolgen(https://www.weikunfadacai1.com/)

 

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Projektierung und Installation Beachten Sie die folgenden Informationen zur sicheren Integration des Automatisierungssystems CANtrol in die jeweilige Anwendungsumgebung. IEC 61131 Beachten Sie die Informationen in IEC 61131-4 / Beiblatt 1 zu EN 61131 “Speicherprogrammierbare Steuerungen – Leitfaden für den Anwender”. Sicherheit Die für den spezifischen Anwendungsfall geltenden Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten (z.B. Maschinenrichtlinien). NOT AUS Die NOT AUS Einrichtungen (IEC 204 / VDE 113) müssen in allen Betriebsarten der Anlage bzw. des Systems wirksam bleiben. Wiederanlauf Entriegeln des NOT AUS darf zu keinem unkontrollierten oder undefinierten Wiederanlauf führen. Nach Spannungseinbruch bzw. Spannungsausfall dürfen, auch kurzzeitig, keine gefährlichen Betriebszustände entstehen. Spannungen Abweichungen und Schwankungen der Versorgungs- und Lastspannungen dürfen die angegebenen Toleranzen nicht unter-/ überschreiten. Unzulässige Abweichungen können zu Gefahrenzuständen und Funktionsstörungen des Automatisierungssystems führen. Versorgung DC 24 V Versorgen Sie CANtrol Systeme ausschließlich mit Sicherheitskleinspannung (SELV) nach EN 61131-2. Leitungsbruch Ein Leitungs- oder Aderbruch auf der Signalebene darf nicht zu undefinierten Zuständen im Automatisierungssystem führen. Treffen Sie hard- und softwareseitig alle erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen. Anschluß Alle Anschluß- und Signalleitungen müssen so installiert werden, daß im Automatisierungssystem keine Beeinträchtigungen durch induktive und kapazitive Einstreuungen verursacht werden.

Eingänge Die Speisung von Eingängen (Sensoren) muß direkt vom Speisegerät erfolgen. Führen Sie die Sensor-Versorgung nicht über geschaltete Stromkreise. Ausgänge Die Speisung von Ausgangsgruppen kann über vorgeschaltete Schaltelemente erfolgen (NOT-AUS, Handschalter etc.). Rückspeisung Beachten Sie unbedingt, daß die Sensoren aus jeweils derselben Stromquelle versorgt werden, wie die zugehörige E/A-Gruppe des Moduls. Bei abgeschalteter Modul-Stromversorgung kann es sonst durch angeschlossene Sensoren zu einer Rückspeisungen über die Ausgangstransistoren kommen. Dies kann zu Fehlern im Steuerungsablauf und zur Zerstörung des Moduls führen!

 

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Protokolle CAN (controller area network) wird als maschinen- und anlageninternes Kommunikationssystem oder als schneller Feldbus in der industriellen Automatisierung eingesetzt. CAN erfüllt mit der Spezifikation des Schicht-7-Protokolls CANopen communication profile durch die CAN-in-Automation International Users and Manufacturers Group (CiA) die Bedingungen eines offenen Systems (CiA draft standard 301). Die von CiA empfohlene Protokollarchitektur beinhaltet die Schichten 1, 2 und 7 des internationalen ISO/OSI Schichtenmodells. Schicht 1 entspricht dabei dem CiA Standard CiA-102-1, der eine Ergänzung des ISO/DIS11898 Standards darstellt. Schicht 2 entspricht dem Standard ISO/DIS 11898. Schicht 7 entspricht dem von CiA empfohlenen CiA draft standard 301

CAN basiert auf einer linienförmigen Topologie, die hierarchisch strukturiert werden kann. Nachrichten werden im CAN-Protokoll mittels eines ‘Identifiers’ gekennzeichnet und können von allen Knoten gleichzeitig übernommen werden, was für die Datenkonsistenz im Netzwerk und die Synchronisation von Anwendungen sehr wichtig ist. Gleichzeitig bestimmt der Identifier die Bus-Zugriffspriorität einer Nachricht. CAN ist ein Multi-Master-System. Jeder Busteilnehmer kann bei freiem Bus eine Nachricht senden. Wenn mehrere Busteilnehmer gleichzeitig senden möchten, so erhält die jeweils höchstpriorisierte Nachricht das Zugriffsrecht. Das im CAN Protokoll angewendete Verfahren garantiert die Buszuteilung ohne Zerstörung von Nachrichteninhalten.

Warehouse model recommendation:

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METSO A413654 NCU2

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IS215UCVGM06A IS215UCVGH1A VMIVME-7666-111000

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